U m g e b u n g - P r a t e r
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Das Lusthaus, der gelbe poetische Fleck im Wiener Prater - eine grellbunte Melange aus Auwald und Reitbahn, aus Messegelände und Hafenzufahrt, aus Hundedressuranstalten und Hochzeitskapelle, aus Badeanstalt und Gasthausgarten, Autodrom, Schaubuden, Sportstadion, Golf-, Bowling- und Tennisplätzen, aus Eichenwald, Kastanienalleen und ausgedehnten Wiesen. Mit dem „Dritten Mann", mit dem „Hutschenschleuderer
Liliom", dem „Reserveoberleutnant Friederich Michael von R.", dem „Leutnant
Gustl", dem Fabrikanten „Donald Clayton", dem Kanzleichef „Josef Chowstik",
das Riesenareal des Praters zu durchstreifen, ist ein Abenteuer, das sich
allemal lohnt; Literaturgeschichte, die sich zur Sozialgeschichte weitet. |
Der Wiener Prater
Tusche- oder Kohlezeichnung, Ziegler um 1794 |